Das Kontextmenü und die Symbolleiste im Fenster „Liste der Codings“

Symbolleiste

In der Symbolleiste in der Kopfzeile des Fensters „Liste der Codings“ lassen sich folgende häufig benötigte Funktionen anklicken:

  In tabellarische Ansicht umschalten /  In Standardansicht umschalten – Schaltet zwischen einer Listenansicht und einer tabellarischen Ansicht um.

Liste der Codings drucken – Die angezeigten Segmente werden gedruckt, wobei die Herkunftsangaben der Segmente mit ausgegeben werden.

  Als Excel-Tabelle öffnen – Eine Tabelle im XLS/X-Format wird erstellt und mit dem Programm angezeigt, das diesem Format zugeordnet ist.

  Als HTML-Tabelle öffnen – Eine HTML-Tabelle der Codings mit Herkunftsangaben wird erstellt und mit dem eingestellten Standardbrowser angezeigt.

  Liste der Codings exportieren – Die angezeigten Segmente lassen sich als Fließtext im RTF-Format oder als Tabelle im XLS/X- oder HTML-Format exportieren. Wahlweise können zu Codings gehörige Memos sowie ausgewählte Tooltip-Variablen mit ausgegeben werden.

  Übersicht Codings – Ruft eine tabellarische Ansicht der angezeigten Codings auf, die in einem eigenen Fenster dargestellt wird.

  Codings codieren –  Alle codierten Segmente, die sich aktuell im Fenster „Liste der Codings“ befinden, können mit einem vorhandenen Code zusätzlich codiert werden.

  Codings mit neuem Code codieren –  Alle codierten Segmente, die sich aktuell im Fenster „Liste der Codings“ befinden, können mit einem neuen Code zusätzlich codiert werden.

  Suchleiste anzeigen – Ermöglicht die Suche innerhalb der angezeigten codierten Textstellen.

  Fenster auslösen

  Fenster vergrößern

  Fenster ausblenden

Kontextmenü

Alle codierten Segmente der aktivierten Dokumente, die mit dem bzw. den aktivierten Codes codiert wurden, werden in dem Resultatsfenster „Liste der Codings“ angezeigt.

In der linken Spalte vor dem jeweiligen Segment erscheint eine Infobox mit der Herkunftsangabe, d.h. MAX­QDA gibt an, aus welchem Dokument das Segment stammt, welche Absätze das Segment umfasst und welcher Code zugeordnet ist.

Wenn Sie in diese Infobox klicken, wird das Ursprungsdokument in das Fenster „Dokument-Browser“ geladen.

Wenn Sie den Mauszeiger in das Fenster „Liste der Codings“ bewegen und mit der rechten Maustaste an eine beliebige Stelle in den grauen Sektor im linken Bereich hineinklicken, also nicht auf eine Infobox, erscheint ein Kontextmenü.

Sie können in diesem Menü eine Reihe von Einstellungen vornehmen, die allgemeine Auswirkungen auf die Zusammenstellung von codierten Segmenten in diesem Fenster haben. So lässt sich beispielsweise bestimmen, in welcher Reihenfolge die Codings im Fenster gelistet werden und in welcher Weise die aktivierten Codes miteinander verknüpft werden.

Die Sortierreihenfolge der Codings kann sich entweder nach Dokumenten (also nach der Reihenfolge in der „Liste der Dokumente“), nach dem Codesystem (also nach der Reihenfolge in der „Liste der Codes“) oder nach dem Gewicht der Codings richten. Im ersten Fall wird das Dokumentsystem so wie es in der „Liste der Dokumente“ dargestellt ist, von oben nach unten durchlaufen. Im zweiten Fall geschieht das gleiche mit dem Codesystem. Bei der dritten Variante werden die Codings nach ihrem Gewicht geordnet.

Klickt man die Funktion Komplexe Coding-Suche an, kann zwischen neun verschiedenen Möglichkeiten der Verknüpfung von Codes gewählt werden. Die Auswahl reicht von der Überschneidung bis hin zu relativ komplexen Kombinationsmodi.

Kontextmenü im Fenster „Liste der Codings“ öffnen

Im Einzelnen gibt es folgende Auswahlmöglichkeiten:

Komplexe Coding-Suche – Öffnet ein Dialogfenster, mit dessen Hilfe sich eine Suche nach codierten Segmenten durchführen lässt.


Sortiert nach Dokumenten – Die Segmente im Fenster „Liste der Codings“ werden in der Reihenfolge der „Liste der Dokumente“ sortiert.

Sortiert nach Codesystem – Die Segmente im Fenster „Liste der Codings“ werden in der Reihenfolge des Codesystems in der „Liste der Codes“ sortiert.

Sortiert nach Gewicht (aufsteigend/absteigend) – Die Segmente im Fenster „Liste der Codings“ werden in der Reihenfolge ihres jeweils zugeordneten Gewichts sortiert.


Subcodes einbeziehen – Bei der Zusammenstellung der codierten Segmente werden die Subcodes von aktivierten Codes berücksichtigt, auch wenn sie selbst nicht aktiviert sind.

Gewichtsfilter anwenden – Es werden nur die codierten Segmente ausgegeben, die eine gewünschte Gewichtung aufweisen.

Gewichtsfilter bearbeiten – Hier lässt sich die gewünschte Spannweite der Gewichtungen einstellen.

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