Das Code-Überschneidungsmodell

Funktion dieses Modells

Das „Code-Überschneidungsmodell“ zeichnet für mehrere Codes die Überschneidungen untereinander und mit anderen Codes. Durch Einbeziehen der Subcodes wird die Grafik noch komplexer.

Darstellung in der Map

Ein oder mehrere Codes werden ausgewählt und in die Arbeitsfläche eingefügt, ferner werden die überschneidenden Codes durch ungerichtete Pfeile mit dem Code bzw. den Codes verbunden. Die Dicke der Verbindungslinien symbolisiert die Anzahl der Überschneidungen dieser beiden Codes. Je mehr Überschneidungen, desto dicker die Linie. Die Verbindungen von Codes zu Subcodes werden rot gezeichnet, Überschneidungen zu anderen Codes schwarz.

Beispiel für ein „Code-Überschneidungsmodell“

Optionen zur Gestaltung des Modells

Auswahloptionen für Codes bzw. Subcodes
  • zunächst können nacheinander alle Codes ausgewählt werden, die in der Map dargestellt werden sollen
  • Die Darstellung kann auf Überschneidungen mit den derzeit aktivierten Subcodes beschränkt werden.
  • Man kann wählen, ob und bis zu welchem Level gestaffelt, Subcodes einbezogen werden (0 = keine Subcodes anzeigen; 1 = nur die direkten Subcodes einbeziehen; 2 = auch Level 2, d.h. die Subcodes der Subcodes einbeziehen)
  • Die minimale Anzahl von Überschneidungen kann eingestellt werden. Wird diese Zahl nicht erreicht, wird die Verbindung nicht eingezeichnet bzw. wenn es sich um die einzige Verbindung in der Map handelt, wird der überschneidende Code gar nicht erst in die Map aufgenommen.

Auswahloptionen für darzustellende Überschneidungen

  • Durch Wahl eines Bereichs der Coding-Gewichte, kann die gesamte Darstellung auf Codierungen einer bestimmten Relevanz beschränkt werden. Stellt man den Bereich bspw. auf 80 bis 100 ein, so werden nur solche Überschneidungen überhaupt für die Darstellung berücksichtigt, bei denen die Coding-Gewichte in diesem geforderten Bereich liegen.

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