Das One-Code-Modell

Funktion dieses Modells

Bei diesem Modell steht ein Code aus der „Liste der Codes“ im Mittelpunkt des Interesses. Der gewünschte Code wird mit der Maus in die Arbeitsfläche von MAXMaps hinein gezogen.

Sinn und Zweck des Modells ist es, die zum Code gehörenden Memos und codierten Segmente darzustellen.

Das „One-Code-Modell“ hat gewisse Ähnlichkeiten zum „One-Case-Modell“, nur dass hier kein Dokument, sondern ein Code im Mittelpunkt der Map platziert wird.

Darstellung in der Map

In diesem Modell können das dem Code zugeordnete Memo, die mit dem Code verknüpften Memos und die zugehörigen codierten Segmente dargestellt werden. Das Code-Icon wird in der Mitte der Arbeitsfläche angeordnet und die angeforderten Elemente kreisförmig um das Dokument herum. Code und Elemente sind durch ungerichtete Linien miteinander verbunden.

Optionen zur Gestaltung des Modells

Im „One-Code-Modell“ können wahlweise folgende Elemente für die Darstellung ausgewählt werden:

  1. Memos, die an den Code angeheftet oder mit dem Code verknüpft sind.
  2. Segmente, die dem ausgewählten Code zugeordnet sind.

Auswahlmöglichkeiten im Detail

Auswahloptionen für Memos
  • Memos anzeigen ja oder nein. Falls diese Checkbox nicht gesetzt ist, werden keine Memos in der Map angezeigt. Wenn die Checkbox gesetzt ist, kann die maximale Anzahl der anzuzeigenden Memos angegeben werden. Wenn mehr Memos als die gewählte maximale Anzahl vorhanden sind, erfolgt die Auswahl entweder nach dem Datum (die neuesten Memos mit Priorität) oder nach dem Umfang des Memo-Textes.

Auswahloptionen für Codings

  • Codings anzeigen ja oder nein. Mit dieser Option kann man wählen, ob für den Code eine einstellbare Anzahl von zugehörigen Codings angezeigt wird.
  • Die Darstellung von codierten Segmenten kann auf die derzeit aktivierten Dokumente beschränkt werden.
  • Für den Fall, dass für den Code mehr Codings als die gewünschte maximale Anzahl vorhanden sind, kann man als Auswahlkriterium entweder das Gewicht (=Relevanz) der Codings oder die Größe der Segmente (in Byte gemessen) festlegen.

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