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Mithilfe der Ähnlichkeitsanalyse werden Dokumente auf Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede hinsichtlich des Vorkommens und der Häufigkeit bestimmter Codes überprüft. Neben Codes lassen sich auch Variablen in die Analyse miteinbeziehen.
Bevor Sie die Funktion starten, aktivieren Sie bitte diejenigen Codes aus der „Liste der Codes“, die in Ihre Analyse miteinfließen sollen. Auch die Auswahl an Dokumenten kann in der Analyse auf die zuvor aktivierten begrenzt werden. Navigieren Sie anschließend im Menü zu Mixed Methods und wählen Sie die Option Ähnlichkeitsanalyse für Dokumente. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie mit Klick auf das 
Icon eine neue Ähnlichkeitsanalyse starten können.
Vorkommen des Codes – Ähnlichkeitsmatrix
Es öffnet sich ein Fenster, indem via Klick auf den Aktivierte Codes einfügen-Button Ihre zuvor aktivierten Codes eingefügt werden. Die Auswahl Vorkommen des Codes berücksichtig, ob ein Code in einem Dokument vorkommt – oder nicht. Das Ergebnis ist eine Ähnlichkeitsmatrix. In der Drop-Down-Liste stehen verschiedene Ähnlichkeitsmaße zur Verfügung. Genauere Informationen über die einzelnen Berechnungsarten finden Sie im MAXQDA-Handbuch.
In der Ähnlichkeitsmatrix wird eine Dokumente x Dokumente-Matrix erzeugt. Jede Zelle enthält einen Wert zwischen 0 und 1. Ein Wert von 1 bedeutet die höchste Ähnlichkeit und ein Wert von 0 die geringste Ähnlichkeit zweier Dokumente. Die Farbeinfärbung der Zellen erleichtert die Interpretation der Matrix.
Häufigkeiten der Codes – Distanzmatrix
Wählen Sie im Dialogfenster die Option Häufigkeit des Codes berücksichtigt MAXQDA bei der Analyse wie häufig ein Code in einem Dokument vorkommt und erstellt eine Distanzmatrix. In der Drop-Down-Liste stehen Ihnen verschiedene Distanzmaße zur Verfügung.
Durch Klick auf den Button „Variablen einbeziehen…“ können Sie neben Codes auch die Variablenwerte der Dokumente in die Auswertung einbeziehen.
