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Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

18 Okt 2017, 16:07

Hallo,

ich schreibe gerade meine Masterarbeit und möchte eine inhaltlich strukturierende Inhaltsanalyse durchführen. Und zwar habe ich vor, Stellenanzeigen nach ausgewählten Kriterien zu untersuchen.

Leider hänge ich gerade ein wenig :/ ich habe mir bereits Mayring und Kuckartz ausführlich zu Gemüte geführt, aber scheinbar will es nicht so richtig. Ich habe im Prinzip mehrere offene Fragen:
Ich habe meine Kategorien (Haupt- und Subkategorien) bisher ausschließlich deduktiv angewendet. Meine Hauptkategorien lassen sich um Einen aus dem Thema an Sich, also den Kriterien, die ich untersuchen möchte, ableiten, zum anderen aus den damit verbundenen Fragestellungen und aus der Grundstruktur einer Stellenanzeige. Danach habe ich mein Kategoriesystem angelegt und mir gleichzeitig meine Stellenanzeige (110) sehr ausführlich angeschaut. Zu den Hauptkategorien habe ich gleichzeitig auch die Subkategorien im Kategoriesystem gebildet und zwar zum einen auf theoretischer Grundlage (Berufsbild und Anforderungsprofil) des Berufs und durch das erste Lesen der Stellenanzeigen. Ich habe auch eine "Restekategorie" angelegt, für nicht definierbare Textstellen. Kann ich die Subkategorien auch deduktiv durch Theoretische Grundlagen bzw. durch einen ersten Pre-Test anlegen? Oder müssen diese induktiv ermittelt werden?
Ich habe dazu auch meinen Kodierleitfaden angelegt und zuerst alle Kategorien definiert, dann einen ersten Probedurchlauf gewagt. Und daraufhin habe ich den Kodierleitfaden vervollständigt und angepasst (Bsp. und Regeln). Ist das Kategoriehandbuch alles das?
Meine letzte Frage bezieht sich auf den zweiten Teil des Codierens. Die Frage zum "Bearbeiten und Extrahieren" nach Mayring wurde ja schon mal beantwortet, aber so richtig versteh ich immer noch nicht was ich da nun eigentlich machen soll! Ich weiß, dass ich mir die Liste der Codings exportieren und ausgeben lassen kann, aber war es das dazu schon?? Oder ist es sinnvoll das extrahierte Material pro Kategorie in eine Excel Tbl. zu kopieren? Gegebenenfalls gleich in die, der Zusammenfassung (Paraphrasierung nach Mayring), also den nächsten Schritt!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, schon mal vielen Dank im Voraus.

Melanie :D

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Melanie
 
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Re: Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

19 Okt 2017, 10:10

By the way ... habe ich noch eine Frage zur Strukturierungsdimension.

Ich habe meinen Ablauf in einem Forschungstagebuch festgehalten und bin chronologisch vorgegangen und habe mich bislang stark am Ablaufmodell von Mayring orientiert. Bevor ich den Kodierleitfaden angelegt habe, habe ich einen Probedurchlauf (30% des Materials) gemacht und nun bin ich mir durch Kuckartz unsicher, ob ich meine deduktiv gebildeten Subkategorien so lassen kann oder einen Schritt vorschalten und zumindest einige der Subkategorien induktiv ermittel?! Und beim Lesen Kuckartz ist mir nun im Nachhinein auch nochmal die Frage aufgekommen, was denn nun eigentlich die Strukturierungsdimension zu bedeuten hat?! Da ich Stellenanzeigen analysiere, kann ich nicht jeweils eine Aussage bspw. eines Interviewteilnehmers einer Kategorie zuordnen und so wie in Kuckartz beschrieben eine Matrix herstellen. Da alle Kategorien (bzw. fast alle) Kategorien in den Stellenanzeigen dargestellt werden. Mein Hauptschwerpunkt liegt dabei herauszufinden, welche Benefits und ob überhaupt Benefits geboten werden müssen (vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels). Ich habe daher recht viele Subkategorien gebildet um so wenig wie möglich Informationen verloren gehen zu lassen. Um somit möglichst genau darstellen zu können, was für Benefits geboten werden und welche davon am häufigsten in den Stellenanzeigen angeboten werden. Noch dazu möchte ich die Aufgaben und das Anforderungsprofil (Fachkraft für Altenpflege) durch die qualitative Analyse darstellen um diese dann mit dem Berufsbild vergleichen zu können und darzustellen, welche Aufgaben und Anforderungen von den Bewerbern gefordert werden. Kann ich das überhaupt alles so machen mit der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse?

Ich bin langsam schon ein wenig verzweifelt, ich habe mich sehr intensiv mit den Stellenanzeigen auseinandergesetzt und mich intensiv mit dem Kategoriesystem und dem Kodierleitfaden auseinandergesetzt und sehr sehr viel Zeit dafür aufgewendet, sodass ich hoffe, dass mir das das Codieren erleichtert. Ich habe mich viel in diesem Forum umgeschaut und nachgelesen und das hat mir bislang auch echt gut geholfen, aber iwie häng ich grad und weiß nicht so recht weiter! Ob ich alles richtig gemacht hab?! Ich habe mich vorher nur mit Mayring beschäftigt und auf Hinweis hier im Forum nun auch mit Kuckartz! Aber iwie führt das gerade zu mehr offenen Fragen :/

Ich hoffe mir kann irgendjemand helfen :(

Beste Grüße Melanie
Melanie
 
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Re: Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

19 Okt 2017, 14:01

Hallo Melanie,

ich antworte etwas ausführlicher, damit Mitlesende mehr davon haben.

Zunächst einmal: Verzweifle nicht. Was und wie du schreibst – etwa die Tatsache, dass du überhaupt daran denkst, einen Kodierleitfaden aufzustellen und auszugeben – zeigt, dass du definitiv auf dem richtigen Weg bist. Du bist nur verwirrt von den verschiedenen Begrifflichkeiten von Mayring und Kuckartz. Du kannst jetzt locker in die eigentliche Auswertung einsteigen.

[b:zoiu5wnx]Deduktive Codes = Hauptcodes?[/b:zoiu5wnx]

Du bist beim Erstellen der deduktiven Kategorien korrekt vorgegangen. Und ja, deduktive Kategorien dürfen auch Subcodes sein. Deduktive Kategorien sind nicht mit Hauptcodes und induktive Kategorien nicht mit Subcodes gleichzusetzen. Die Grafik mit dem QIA-Ablaufschema bei Kuckartz ist dahingehend irritierend, weil sie, im Gegensatz zum Text, diese Gleichsetzung nahelegt. In deinem Fall macht es Sinn, dass es auch deduktive Subcodes gibt. Anders herum können induktive Kategorien Hauptcodes werden, z.B. wenn sie einen neu entdeckten und wichtigen Aspekte repräsentieren.

[b:zoiu5wnx]Induktive Subcodes notwendig?[/b:zoiu5wnx]

Du benötigst nicht zwangsläufig induktive Kategorien. Wenn dein deduktives Raster genügt, um das Material entsprechend deiner Auswertungsinteressen zu strukturieren und es alle interessanten Aspekte abdecken kann, muss es nicht induktiv unterfüttert werden. Das ist für qualitative Methoden nur untypisch, weil sie u.a. genutzt werden, um offen für neue/unbekannte Aspekte zu sein, die eben nicht „deduktiv vorausgesehen“ werden können. Gegenstandspezifisch kann es aber ebenso sein, dass wirklich nur die vorher ausgesuchten Aspekte des Materials von Interesse sind, weshalb keine induktiven Codes generiert werden.

[b:zoiu5wnx]„Restkategorie“[/b:zoiu5wnx]

Die Idee mit der „Restkategorie“ ist sehr gut. Ich empfehle bei Workshops ebenfalls einen Code für potentiell wichtige, aber (noch) nicht kategorisierbare Stellen, den ich „Baustelle“ nenne. Nachdem die Daten codiert wurden, können die Baustellen-Codierungen teilweise zugeordnet werden.
Im Zweifelsfalls – grundlegender Tipp: Immer so handeln, wie man es gegenstands- und projektspezifisch am sinnvollsten für das Erzeugen möglichst guter Ergebnisse hält. D.h. selbst wenn die Methode nur deduktive Haupt- und induktive Subcodes vorsehen würde (was nicht der Fall ist!), würde ich in diesem Fall davon abweichen und dies im Methodenteil begründen.

[b:zoiu5wnx]Kategorienhandbuch und Kategorienleitfaden[/b:zoiu5wnx]

Ja, das Kategorienhandbuch ist die Summe deiner Code-Definitionen und mit den drei von dir genannten Definitionselementen bist du gut aufgestellt. Ich nutze das Elemente „Regel“ z.B. nur optional, etwa um einen Code von einem thematisch naheliegenden abzugrenzen, und nicht obligatorisch. Mit der Funktion „Codebuch“ im Reports-Hauptmenü kannst du die Datei automatisch erzeugen lassen, wenn die Definitionen als Code-Memos hinterlegt wurden.

Ein Kodierleitfaden hingegen ist Kategorienhandbuch + allgemeine Kodieranweisungen (im Gegensatz zu codespezifischen Regeln). Diese Anweisungen beschreiben den Kodierstil und können formuliert werden, nachdem du dir Fragen über die Art des Kodierens beantwortet hast. Hast du während des Codierens z.B. darüber nachgedacht, was die kleinste und/oder größte Einheit einer Codierung sein soll oder ob du sich wiederholende Informationen an allen Stellen oder z.B. nur an der aussagekräftigsten Stelle codierst? Dann kannst du das Ergebnis als Regel formulieren und zusammen mit dem Handbuch abgeben. Du musst sie dir aber nicht aus den Fingern saugen.

[b:zoiu5wnx]Extraktion[/b:zoiu5wnx]

Wie du technisch die Extraktion umsetzt ist egal – es gibt verschiedene Wege. Wichtig ist, dass du durch die codebasierte Auswertung alle Stellen/Codings findest, die für ein Thema/einen Code relevant sind. Dein Vorschlag, eine Tabelle pro Code zu exportieren, ist auch ein Weg, aber der unübersichtlichste und vor allem der für dich umständlichste. Aus pragmatischen, jedoch nicht aus methodischen Gründen ist davon abzuraten, wenn keine projektspezifischen Gründe sehr dafür sprechen.

Am besten aktivierst du die gewünschten Dokumente und mind. einen Code und sichtest die Ergebnisse in der „Liste der Codes“. Falls du als Anlage eine Übersicht der Codings mitgeben willst, starte den „Code-Matrix-Browser“ im Visual Tools-Hauptmenü und klicke auf „Segmentmatrix“. Dir wird eine Tabelle Dateien/Fälle/Anzeigen X Codes erzeugt, in deren Zellen die Codings stehen. Wenn du jedoch die „Summary Grid“ im Analyse-Hauptmenü nutzt, sichtest du die Codings dort statt in der „Liste der Codes“ und formulierst direkt die Paraphrasen. Mit der „Summary Tabelle“ kannst du erneut eine Tabelle Anzeigen X Codes erzeugen, diesmal jedoch mit den Paraphrasen statt Codings in den Zellen, die du als Anlage abgeben kannst.

[b:zoiu5wnx]Forschungsfragen[/b:zoiu5wnx]

1. „welche Benefits und ob überhaupt Benefits geboten werden müssen“ > Du kannst analysieren, welche Angebote gemacht werden und dies in der Diskussion dahingehend besprechen, dass attraktivere Angebote auf den Konkurrenzkampf um Fachkräfte zurückzuführen sind. Jedoch kannst du dies nur vermuten oder auf Basis des Forschungsstands sagen und nicht als Ergebnis deiner empirischen Arbeit, da du nur die Anzeigen untersuchst. Um zu wissen, was „geboten werden muss“ müsstest du Interviews mit z.B. Personalern machen und herausfinden, warum die Angebote verbessert werden und welche Zusatzangebote Wirkung zeigen. Es gibt diverse Wege mit diesem Problem umzugehen. Du könntest z.B. die Forschungsfrage leicht umformulieren. Es ist bereits gut untersucht, dass Arbeitgeber ihre Attraktivität erhöhen (müssen), wenn sie vom Fachkräftemangel betroffen sind. Du könntest darauf aufbauend fragen, ob sich dies bereits an den Anzeigen zeigt. Jedoch wird auch dies etwas schwer, weil du dafür eigentlich ältere und aktuelle Anzeigen vergleichen musst.

2. „Noch dazu möchte ich die Aufgaben und das Anforderungsprofil (Fachkraft für Altenpflege) durch die qualitative Analyse darstellen um diese dann mit dem Berufsbild vergleichen zu können und darzustellen, welche Aufgaben und Anforderungen von den Bewerbern gefordert werden.“ > Das kann vollständig mit den gewählten Methoden geschehen.
Zuletzt geändert von A.Morgenstern-E am 19 Okt 2017, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

19 Okt 2017, 14:20

Ich vergaß:

[b:22gzp1pq]Strukturierungsdimension[/b:22gzp1pq]

Du möchtest das Datenmaterial hinsichtlich gewisser Aspekte, wie unter anderem Berufsbild und Anforderungsprofil sowie deren Unteraspekte, strukturieren. Damit sind das Strukturierungsdimensionen. Diese werden bei Qualitativen Inhaltsanalysen i.d.R. als Kategorien, optional teilweise aber auch als Variablen angelegt. D.h. der Begriff Strukturierungsdimension beschreibt nichts völlig anderes als der der Kategorien. Ersterer ist kein QIA-spezifischer Fachbegriff, sondern wir von Kuckartz herangezogen, um den Begriff Kategorie zu erklären. Die von dir gewählten Dimensionen der strukturierenden Analyse (Forschungsfragen und theoretische Konzepte), werden als Kategorien repräsentiert. Insofern ist es nicht notwendig, dass du diesen Begriff im Methodenteil berücksichtigst.

Schöne Grüße
Andre
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Re: Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

19 Okt 2017, 14:36

Hallo,

vielen vielen Dank für Ihre sehr ausführliche Antwort, das hat mir schon sehr geholfen.

Tatsächlich erschrecke ich vor den Begrifflichkeiten, die erscheinen mir so groß. Sicherlich gibt es unterschiedliche Herangehensweisen, die Methode bleibt jedoch die selbe. Ich hänge mich wahrscheinlich zu stark am Ablauf und an den Begrifflichkeiten auf.

Nochmal kurz zu den Kategorien: Tatsächlich habe ich die Subkategorien im Kategoriesystem zum Einen theoriegeleitet festgelegt und aber auch durch Sichtung in den Stellenanzeigen. Also habe ich diese theoretisch "induktiv" ermittelt, ohne dies nach dem Prozedere der induktiven Ermittlung schriftlich festzuhalten. Jetzt überlege ich, ob ich damit nicht schon Vorweg greife, denn eigentlich will ich ja durch die qualitative Inhaltsanalyse herausfinden, welche Aufgaben, Anforderungen und Benefits in Stellenanzeigen dargestellt/angeboten werden. Und so hab ich diese ja schon im Vorfeld festgelegt.

Vielen Dank für die Tipps bezüglich meiner Forschungsfrage!! Daran habe ich noch gar nicht gedacht!

Ich bin nun leider auch immer noch verwirrt was unter der Strukturierungsdimension zu verstehen ist. Ich möchte ja inhaltlich, strukturierend vorgehen, also die Inhalte zu bestimmten Themen (in meinem Fall zu den Hauptkategorien) herausfinden. Ist das damit gemeint??

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Beste Grüße Melanie
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Re: Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

19 Okt 2017, 16:06

[b:xttz96o2]Induktiv oder Deduktiv[/b:xttz96o2]

Mehreres ist möglich: Entweder ist dir bereits aus dem Forschungsstand eine ganze Liste von Aufgaben, Anforderungen und Benefits (AAB) bekannt, die du an den Anzeigen empirisch überprüfen willst. So hatte ich dich bisher verstanden. Dann könnten die Subcodes deduktiv erzeugt werden. Oder du willst offen ans Datenmaterial herangehen und herausfinden, welche AAB dort genannt werden. So verstehe ich dich jetzt. Dann müssen die Subcodes induktiv erzeugt werden. Außerdem sind deduktiv-induktive Kombinationen möglich. Ich würde in deinem Fall die Subcodes, also die einzelnen AAB, induktiv erzeugen, da sie dann die Daten am besten repräsentieren. Deduktiv würde ich sie nur erzeugen, wenn aus bestimmten Gründen eine bestimme Differenzierung von Aufgaben etc. herangezogen werden soll.

[b:xttz96o2]Strukturierungsdimension[/b:xttz96o2]

Ignoriere den Begriff einfach. Er hat für deine Praxis und deinen Methodenteil keine Bedeutung. Aber um es ganz einfach auszudrücken: In deinem Fall, in dem es keine Variablen zu geben scheint, sind die Kategorien die Strukturierungsdimensionen. Ich vermute, du erwartest eine Differenz zwischen den Begriffen Kategorie und Strukturierungsdimension. Der erste wurde mit dem zweiten Begriff erklärt, indem er hingegen nahezu synoym verwendet wurde.
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Re: Kateogriesystem, Kategoriehandbuch und Kodierleitfaden

19 Okt 2017, 17:08

Hallo Andre,

VIELEN DANK :)

Genau da lag meine Schwierigkeit! Meine Fragestellungen beziehen sich darauf, herauszufinden, welche AABs in den Stellenanzeigen genannt werden! Aber da ich die vielen Unterkategorien am Material bearbeitet und erarbeitet habe (also theoretisch induktiv), muss ich den Kodierleitfaden hoffentlich nur ein wenig überarbeiten!

Also nochmals vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps, das hat mir echt super weitergeholfen :)

Beste Grüße
Melanie
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